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Trost im Chaos (#5)

Die Betrachtung der 2. Strophe von Stille Nacht im letzten Blog klang für kleingläubige Christen vielleicht ketzerisch.

Die heutige Betrachtung wird Trost spenden.

3. Strophe

Stille Nacht! Heilige Nacht!
Die der Welt Heil gebracht,
aus des Himmels goldenen Höhn
uns der Gnaden Fülle lässt sehen
Jesum in Menschengestalt! 
Jesum in Menschengestalt.

1816, im Salzburger Land rundherum nur Chaos! Das Land ausgeblutet nach den napoleonischen Kriegen, im Jahr ohne Sommer – diese Ernteausfälle nach dem Vulkanausbruch in Indonesien ein Jahr zuvor, Leute/Kinder sind buchstäblich verhungert und dann noch das dramatische persönliche Schicksal Mohrs – ich werde in einem späteren Blog darüber mehr erzählen! Müsste er nicht eher rausschreien: „Lieber Gott, warum tust du uns das an?“! „Du prächtiger Dom in Salzburg, warum schützt du uns nicht!?“ Für Joseph Mohr eine harte Probe des Glaubens!

Mohr tröstet sich nicht hinweg mit dem Blick auf das Jenseits! Er bittet nicht um Hilfe in der Not. Er klagt nicht an! Staune! Er jubelt!: Gott, du teilst unser Schicksal, du bist einer von uns Menschen geworden! – nicht als Macher, sondern als hilfsbedürftiges Kind! Spürst du es, da geht Wärme aus von diesem Jubel! Wir sind nicht allein! Unsere Hilfsbedürftigkeit ist unsere Stärke! – Das ist das Heil, das das Jesuskind in die Welt gebracht hat.

Jesum in Menschengestalt – er ist wirklich einer von uns geworden – nicht nur in Israel vor 2.000 Jahren, auch heute in Salzburg, in Saudi Arabien, in der Ukraine, in China, Burundi, in Peru, – ja sogar im Vatikan! Die Gnade spielt sich nicht im Himmel ab, sondern bei den Menschen, dort, wo Menschen einander begegnen – und das in Fülle! Die Bibel beschreibt es in der Auferstehungsgeschichte so: „Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?“ Lk. 24,5

Wir wissen, dass Joseph Mohr ein guter Theologe war. Er hat intensiv studiert und dadurch eine Sicht von christlicher Erlösung gewonnen, die so gar nichts mit der damaligen traditionellen Theologie zu tun hatte: die Erlösung der Menschheit geschah nicht durch ein Opfer, den Kreuzestod Jesu, sondern dadurch, dass er historisch real einer von uns geworden ist und unser Leben teilt! Meine evangelischen Mitchristen mögen keine Steine auf mich werfen – auch nicht auf Joseph Mohr! Lassen wir es einfach so stehen.

Im nächsten Blog werde ich die 4. Strophe betrachten. Es ist jene Strophe, die Stille Nacht zu DEM Friedenslied macht.

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Zärtlichkeit ist Leben (#4)

Die Betrachtung der ersten Strophe im letzten Blog entsprach nicht besonders unserer traditionellen lieblichen Sicht, oder?

Schauen wir heute die zweite Strophe an: Die Zärtlichkeit ist LEBEN.

2. Strophe

Stille Nacht! Heilige Nacht!
Gottes Sohn, oh wie lacht
Lieb aus deinem göttlichen Mund,
da uns schlägt die rettende Stund.
Jesus in deiner Geburt!
Jesus in deiner Geburt!

Wenn du diese Strophe zu Weihnachten singst, hast du dann das Gefühl, dass es nur ein rührseliger Kitsch sei? Nein?

Siehst du!? Da steckt etwas drin, was dich wirklich echt berührt. Vielleicht ist es ein ähnliches Gefühl, wie wenn du ein kleines Kind berührst, ein ganz kleines junges Leben, in dem so viel Hoffnung steckt und ganz auf Hilfe angewiesen ist? Auch du warst so, ich auch! Irgendwie steckt diese ganz ursprüngliche Lebenskraft noch in uns allen drin, eine Lebenskraft, die aus reiner Zärtlichkeit besteht! nicht?! 

Das junge Leben, das muss auch Joseph Mohr gespürt haben, weil er in dieser Strophe so zärtlich beschreibt, dass die LIEBE Mensch geworden ist – einer wie DU und ICH, aus Fleisch und Blut. Als Kind, das man am liebsten einfach liebkosen möchte. Es ist nicht vom Himmel herabgestiegen, es wurde von einer jungen Frau geboren! GOTT und LIEBE, ist das nicht EINS, wie es auch in der Bibel immer wieder beschrieben wird? Ist die ganz menschliche LIEBE was anderes? Abgespalten? Nein! Für Mohr ist es EINS, er besingt sie so zärtlich!

Was heisst da die rettende Stund? Die Rettung geschieht nicht im Himmel, irgendwo, irgendwie im Jenseits. Das junge Leben, Liebe, ist nicht das die göttliche Rettung! Klingt das für dich häretisch? Lies die Bibel! Dort findest du beeindruckende Zeugnisse, dass Gott und die Liebe zusammengehören – nicht im Jenseits! Nicht theoretisch! Sie gehören ganz zu unserem Leben. (1.Kor. 13)

Passt das zum traditionellen Gottesbild, dass Gott als Herrscher im Himmel thront und von dort aus die Welt regiert, unser Schicksal lenkt und als strenger Richter die Guten belohnt und die Bösen bestraft? Gehörst du noch zu jener Generation, wo man uns das im Religionsunterricht noch felsenfest eingetrichtert hat? Joseph Mohr sieht es anders, er sieht das Jesuskind als kleinen Bruder, und das ist der Sohn Gottes. Er bezeugt es zärtlich und liebevoll! Da ist Joseph Mohr ganz ER selbst – ganz frei. Lass dich weder von Moralpredigern religiös versklaven, noch ins Jenseits vertrösten!

Bist du „katholisch“? Keine Angst! Ich frag dich nicht nach deiner Religionszugehörigkeit!

Weißt du, was „katholisch“ bedeutet? Es heißt: allumfassend. Es umfasst nämlich das ganze Leben, bis in deine Haarspitzen hinein! Ich meine wirklich: DAS LEBEN, nicht eine bestimmte Religion. Auch nicht eine weltumspannende Kirche. Ich meine das ganz konkrete Leben, deines und meines, mit all seinen Höhen und Tiefen, Freuden und Leiden. Es ist das LEBEN, in dem du auch bei Widerständen und Katastrophen Trost, Urvertrauen und Geborgenheit erfährst! Das ist „katholisch“, nichts anderes. Ob alle „Katholiken“ das auch so sehen? Egal, wichtig ist, dass du und ich das verstehen! DU? ICH? Der Lehrer Franz Xaver Gruber hat den Priester Joseph Mohr „katholisch“ verstanden – daher konnte er das Weihnachtsgedicht Joseph Mohrs in die passende Melodie übersetzen und so viele Menschen auf der ganzen Welt berühren!

Im nächsten Blog betrachten wir die 3. Strophe. Sie enthält eine besonders tröstende Botschaft.

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Die erste Strophe von Stille Nacht (#3)

Stille Nacht! Heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
Nur das traute heilige Paar.
Holder Knab im lockigten Haar
Schlafe in himmlischer Ruh!
Schlafe in himmlischer Ruh!

Besingt diese Strophe nicht realitätsfremd eine heile Welt?
Der Kanonendonner der napoleonischen Kriege ist kaum verhallt,
das Land nach verheerenden Missernten ausgehungert,
Joseph Mohr allein in Mariapfarr im Lungau, weit weg von den Freunden in der Stadt Salzburg,
einsam ohne eigene Familie, in Sehnsucht nach Liebe,
einsam als junger Priester mit seinen Idealen der Theologie.
Da findet Joseph Mohr so zärtliche Worte, die so viel Harmonie ausstrahlen!?
Sieht er denn die grausame Wirklichkeit rundherum nicht!? Verdrängt er sie? Will er davor fliehen?

Joseph Mohr sieht die Welt hinter der „Wirklichkeit“! Das Elend, die Verzweiflung, der Hunger, der Tod sind nicht alles. Das Leben dahinter zählt! „Schlaf in himmlischer Ruh“ – besingt zärtlich Geborgenheit, wie ein Kind, das sich bei all seiner Hilflosigkeit in den Armen der Mutter geborgen fühlt. Das ist das Urvertrauen, Trost in der schlimmsten Katastrophe. Ein Trost, – ohne das Leid zu bejammern!
In der Ruhe im Schoß der Familie, da spielt sich das Leben ab! Ist nicht vielleicht das das Geheimnis, das uns bei STILLE NACHT so berührt?

In der Pfarrkirche in Mariapfarr gibt es ein Bild aus dem 15. Jahrhundert mit der Darstellung der Huldigung des Jesuskindes durch die Weisen aus dem Morgenland. Das Jesuskind, dargestellt mit dem „lockigten Haar“. Ich glaube, Joseph Mohr hat dieses Bild lange und innig betrachtet. Da ist für ihn das Bild dahinter aufgetaucht: Weise aus fernen Ländern, aus fernen Kulturen, aus einer ganz anderen Welt, knien ehrfürchtig vor einem Kind, dem sie wie einem König huldigen. Joseph schaut aber im Hintergrund ganz skeptisch hinter einer mächtigen Mauer hervor, als wollte er sagen: „was wollen die da?“. Ich kann ihn verstehen. Wir, von der etablierten Welt, verstecken uns ja gern hinter festen sicheren Mauern. Das Leben spielt sich aber vor den Mauern ab! Entblößt vor der Wirklichkeit. Mohr hat das verstanden.

Du willst die Augen vor den Grausamkeiten in der Welt nicht verschließen, nicht verdrängen, oder? Gut, aber wenn du nur das Schlimme siehst, bleibst du wie eingesperrt hinter Mauern und das eigentliche Leben wird an dir vorbeiziehen und dich verständnislos, zornig und traurig zurücklassen! Dann verkäme STILLE NACHT wirklich zu einem weltfremden Kitsch.

Im nächsten Blog betrachten wir die zweite Strophe.

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Wieviele Strophen hat das Stille Nacht Lied (#2)

Warum sind allgemein nur 3 Strophen bekannt?

Mein erster Blog sollte eine allgemeine Orientierung für die kommenden Blogs zeichnen. Heute zunächst noch weitere grundsätzliche Gedanken:
STILLE NACHT, dieses Weihnachtslied berührt dich, oder? Wie viele Strophen kannst du auswendig? Ich höre dich sagen: drei. Und wie viele Strophen gibt es insgesamt? Da musst du nachdenken, gell?

Es sind sechs Strophen. Du kennst wahrscheinlich die erste, zweite und die sechste. Und was ist mit den übrigen Strophen, sind die nicht so wichtig?
Ich behaupte das Gegenteil! Denn in der 3. 4. und 5. Strophe steckt der Kern, der das Lied ausmacht!

Ich werde dir Gedanken dazu in den nächsten Blogs Strophe für Strophe darlegen.

Für heute folgendes: die bekannten drei Strophen sind die, die eher unser Gefühl ansprechen. Ein Gefühl, das aber, wie gesagt, in den übrigen, weniger bekannten Strophen, ihren Ursprung hat! Erstaunt? Neugierig? Gut! Schauen wir zunächst das Drum-Herum an:

Stille Nacht muss unter besonderen geschichtlichen und tief persönlichen Umständen entstanden sein: 1816 in Mariapfarr, als der junge Priester Joseph Mohr den Text verfasste, und später 1818 in Arnsdorf, bzw. in Oberndorf, in der Begegnung mit dem Lehrer Franz Xaver Gruber, der die Melodie dazu schuf. Mehr dazu später.

Warum kennen wir allgemein also nur drei Strophen und warum sind die übrigen fast in Vergessenheit geraten? Sie sind nicht verschwunden, sie haben sich nur hinter der Melodie unsichtbar gemacht, sich quasi in die Tiefe der menschlichen „Gefühlsküche“ zurückgezogen – steuern aber von dort aus kräftig unsere Welt! – oft versteckt und zugedeckt unter Legenden! Lassen wir die Legenden beiseite, damit wir den Blick in die Tiefe frei bekommen und in einem neuen Horizont besser verstehen, was das Lied ausmacht. Wie gesagt: ausführlicher in späteren Blogs.

Soweit ich das feststellen kann, haben die vielen Übersetzungen von Stille Nacht in andere Sprachen mit dem Originaltext auf Deutsch oft nur wenig zu tun. Es ist die Melodie, die viele Menschen auf der ganzen Welt bewegt. Und niemand fragt, wann, wo und wie sie entstanden ist! Eigenartig, jeder nimmt es einfach wie selbstverständlich an und empfindet es als sein eigenes. Die Musik ist also die universelle Sprache, in die Franz Xaver Gruber das Lied übersetzt und so der ganzen Welt eröffnet hat. Stille Nacht berührt eben ALLE Menschen! – was ist da in Gruber und Mohr vorgegangen?

Wann haben sich die drei „Gefühlsstrophen“ herausgespalten? 1832 wurde Stille Nacht in Leipzig gedruckt, als „ächthes Tiroler Volkslied“! – schon damals mit nur den genannten drei Strophen. Die Strasser-Sänger aus dem Zillertal hatten nämlich auf ihren Tourneen, Stille Nacht in ihr Repertoire aufgenommen und so im deutschsprachigen Raum populär gemacht – diese Strasser Sänger, in ihren Trachten, selbstbewusste angesehene Tiroler Sänger, waren auch Kaufleute. Und jene Strophen, die mehr die Gefühle ansprachen, ließen sich einfach besser verkaufen! Und das wirkt scheinbar so ähnlich bis heute weiter.

Im nächsten Blog werden wir die erste Strophe betrachten.

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Willkommen zum Stille Nacht Blog (#1)

Ich stehe hier vor der Volksschule Arnsdorf (ein kleiner Ort, nicht weit von Salzburg), hier hat der Dorfschullehrer Franz Xaver Gruber 1818 diese berühmte Melodie geschaffen. Der Priester Joseph Mohr hatte zwei Jahre zuvor den Text als Weihnachtsgedicht geschrieben – in Mariapfarr im Lungau. Zu Weihnachten 1818 haben es Gruber und Mohr in Oberndorf zum ersten Mal gesungen.

Das Erdgeschoß ist immer noch Schule (derzeit mit 38 Schülern). Der erste Stock, wo Gruber gewohnt hat, ist jetzt Museum, das an die Geschichte von damals erinnert. Und ich bin hier der Kustos, bin also ganz nahe am Ursprung dieses Liedes! Tauchen wir hinein in diese Geschichte und schauen wir – was denn hinter dieser Geschichte steckt!?

Wenn diese Wände reden könnten, sie hätten viel zu erzählen! Wenn wir ganz still werden, vielleicht hören wir sie reden?! Und wenn wir innerlich ganz zur Ruhe kommen, vielleicht verstehen wir auch was sie sagen! Wir müssen dabei ganz Ohr sein! An dieser Stelle will ich dir verraten, dass ich vor wenigen Jahren mein Theologiestudium wieder aufgenommen und 2016 mit dem Magister abgeschlossen habe. Ich wollte besser verstehen, was die Wände erzählen – und diese Geschichte teilen.

So nebenbei: Wann habe ich mein Theologiestudium begonnen?? Ja ja, damals hatten meine Haare noch eine andere Farbe. Dazwischen habe ich ein Praktikum gemacht: 35 Jahre!

Teilen – in Corona-Zeiten?

Ich würde dich ja gerne in unser kleines Museum in Arnsdorf einladen, dich durch die Räume führen, die Geschichte spüren lassen und einen Blick hinter die Objekte werfen, und – gemeinsam horchen, was die Wände erzählen!
Auch wenn du weit weg bist, auf diesem Kanal bekommst du regelmäßig Informationen, Wissen und Gedanken, die du so vielleicht noch nie gesehen/gehört hast. So bekommt die Geschichte, die ich dir erzählen will, vielleicht eine neue Dimension!

Wie viele Bücher und Artikel wurden über Stille Nacht schon geschrieben!? Sie würden eine ansehnliche Bibliothek füllen. Ist über Stille Nacht aber schon wirklich alles gesagt?

Es gibt eine Geschichte hinter den Geschichten über Stille Nacht! Eine Geschichte zwischen Freude wie im siebenten Himmel – und Verzweiflung über menschlichen Abgründen. Dort spielt sich das Wesentliche im Leben ab. Es ist DER Ort, wo Menschen einander berühren, DER Ort, wo die Welt sich verändert. Vielleicht kommen wir auf diesem Weg dem Wesen von Stille Nacht auf die Spur?

STILLE NACHT ist nicht vom Himmel gefallen. Seine Wurzeln reichen ganz tief in uns Menschen hinein – bei dir und bei mir.
Schauen wir, was sich unter unserer Schale verbirgt! Es gibt da vielleicht einiges zu entdecken! – nicht wissenschaftlich, das können andere wahrscheinlich besser. Ich meine verborgene Schätze, die uns wirklich berühren.

Hier einige Themen, die wir die nächsten Wochen in kleinen Schritten betrachten können:
Die einzelnen Strophen. Wie viele gibt es?
Die geschichtlichen Hintergründe, die Zeit der Aufklärung, die Zeit nach den napoleonischen Kriegen!
Das Leben und die Schicksale der beiden Schöpfer.
Die Rolle der Kirche im Schatten des mächtigen Salzburger Doms.
Die Rolle der Frauen
Ist STILLE NACHT ein christliches Lied?
Hat STILLE NACHT in der christlichen Theologie einen Platz?
Wie geht es dir, wenn du am Heiligen Abend Stille Nacht singst oder hörst?

Siehst du, der Stoff wird uns nicht so schnell ausgehen!
Hast auch du Gedanken/Anregungen, die du einbringen möchtest?
Ich plane auf diesem Kanal regelmäßig einen kleinen Beitrag zu posten.
Und betrete hiermit Neuland! Corona sei Dank! Dieses Virus gab den Anstoß neue Wege zu suchen, über STILLE NACHT zu erzählen! – ich bin gespannt, ob alles funktioniert, was ich mir so schön erdacht habe! Ich freue mich auf viele Follower.

Wenn dir meine Videos gefallen – du weißt: Daumen hoch, abonnieren und mit Freundinnen/Freunden teilen!
Mach’s gut …. Und unterschätze nicht die Kraft der Stille!
„Stille Nacht! Heilge N….“ du weißt schon.

Im nächsten Blog gehen wir der Frage nach, warum nur drei der sechs Strophen allgemein bekannt sind. Später betrachten wir dann die einzelnen Strophen.

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